Du bist was du denkst - by the way

die Kraft in dir
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Du bist was du denkst

Themen
Das  mag für viele sehr einfach erscheinen, doch nach dem zweiten Blick  erkennt man die Wahrheit darin. Jeden Tag erlebt man Situationen,
die genau darauf passen; wie im Straßenverkehr, Umgang mit anderen Mitmenschen, ...

Es gibt zunächst 3 Ebenen des Denkens:
Die Ebene der Zerstörung.
Die Ebene der Erhaltung.
Die Ebene der Schöpfung.

Sehen wir uns einmal die Ebene der Zerstörung an.
Hier herrscht der Neid; Neid den Anderen gegenüber.
Der Eine hat mehr, der Andere hat etwas Besseres. Neid hat viele Seiten, nicht nur im Materiellen Sinn.
Das Verurteilen; Verurteilen/Vorurteil gegenüber den Mitmenschen; nicht zu verwechseln mit Beurteilen.
Gebrechliche, behinderte, alte Menschen, oder sogenannte Randgruppen und was es noch Alles gibt.
Verneinen;  alles von Grund aus Verneinen, gar nicht darüber Nachzudenken - ist es  gut für mich, kann ich es brauchen, soll ich es tun ?
Zerstören; oft durch Wut auf sich selbst und seiner Umwelt, vielleicht auch durch bisher negative Erfahrungen.
Alles und jede Situation ins schlechte Licht zu setzen.
Dazu  gehört natürlich auch alles im negativen Sinn zu sehen. Alles ist  schlecht. Jeder ist schlecht. Das kann ich/du nicht. Das schafft man  doch nicht.
In der Ebene der Zerstörung fühlt man sich selbst nicht wohl - es ist die mieseste Schwingung.
Dann die Ebene der Erhaltung.
Nicht  loslassen; man möchte den momentanen Zustand festhalte, egal wie  positiv oder auch negativ diese Situation auch im Moment scheinen mag.
Der Eine möchte es nicht noch schlimmer Erfahren, der Andere möchte den momentanen schönen Zeitpunkt nicht verlieren.
Beide Möglichkeiten sind in der Ebene der Erhaltung möglich.
Offenheit;  und genau aus dem "nicht loslassen", seinem momentanen Zustand nicht  verlieren zu wollen, ist ein neuer Zustand nicht möglich.
Man ist nicht offen für Neues und vielleicht auch Ungewohntes.
Es könnte mir ja schaden. Doch nur durch loslassen kann auch Neues entstehen.
In dieser Ebene befinden sich die meisten Menschen.
Weiters die Ebene der Schöpfung.
Erschaffen,  nur durch loslassen und kein Verneinen ist Neues Erschaffen möglich.  Offenheit zu Neuem, positivem Denken Ungewohnten
gegenüber kann auch Neues erschaffen werden.
Dazu gehört auch die
Kreativität; nicht von Anbeginn alles verurteilen. Positives entstehen lassen, Neues erleben.
Lösungen  finden; auch in nicht gewünschten Situationen von seinem Plan abhalten  lassen, wenn alles nicht gleich so läuft wie man es sich vorgestellt  hat. Nach Lösungen suchen - kreativ sein.
Diese Ebene hat die feinste Schwingung.
Jede Ebene hat seine eigene Schwingungsfrequenz.
Man zieht genau die Frequenz an sich, die man im Moment selbst ausstrahlt, man zieht sie förmlich an.
Schlechte Laune zieht schlechte Frequenz an, man sieht nur schlechtes.
Die Eigenschwingung entspricht daher seinem eigenem Spiegelbild.
Am besten wäre natürlich die Ebene der Schöpfung, jedoch wie gelangt man dorthin?
Es ist nicht einfach aus seinem Alltag zu entfliehen, der natürlich einem auffällt an seiner Feinfühligkeit zu arbeiten, oder auch nur daran zu denken.
Jeden Tag das Geschwätz der Leute, die Medien, die nur negative Schlagzeilen bringen. Ist ja auch Interessanter, oder ?!
Das Alles zieht uns tagtäglich runter, hält uns in unserem seelischen Wachstum auf. Keiner zieht uns rauf, das können nur wir selber, aber wie ?
Einfachste Methode ist meinen/einen Wunsch den ich habe jeder Zeit vor Augen zu haben. Dazu hilft schon ein Stück Papier und ein Stift.
Schreib deinen Wunsch, oder deinen Gedanken auf Zetteln und verteile sie in der Wohnung. Am besten einen im Badezimmer, am Spiegel zum Beispiel.
Wenn du aufstehst und am Morgen ins Badezimmer gehst hast du auf jeden Fall schon einmal den Gedanken darauf verwendet.
Weitere Möglichkeiten wie zB: in der Brieftasche, in der Hosentasche, am Bildschirm von Laptop, auf der Sonnenblende vom Auto, u.s.w.
Den Grenzen hierbei ist kein Limit gesetzt.
Der Sinn darin besteht, jederzeit an genau diese eine Sache zu denken und genau das ist das Geheimnis auf es ankommt. Es gibt nur noch den einen Gedanken für dich,
niemand der in dir wegnimmt, schlecht macht, oder sonstiges. Es ist dein Wunsch, dein Gedanke, dein Weg, dein Ziel.
Er ist nicht mehr aus deinem Kopf wegzudenken und genau deshalb ziehst du es auch an und es kann zu deiner Wirklichkeit werden.
Es gibt kein zurück mehr, kein Zerstören (siehe oben).
Manchmal können Probleme aufkommen, die einem auf dem Weg zum Ziel aufhalten.
Wie können die gelöst werden, warum sind sie da ?
Mit welchen Zauber kann man sie lösen ?
Wichtig dabei ist darüber nachzudenken, nicht wiederum in die Ebene der Zerstörung oder in die Ebene der Erhaltung zurück zufallen.
Man denkt nach Lösungen, vielleicht entsteht sogar Kreativität, vielleicht auch Neues.
Und genau damit zieht man auch diese Menschen an, die einem dabei helfen können.
Zu einfach ?
Muß immer alles kompliziert sein ?
Denken bewirkt Resonanz, gleichzusetzen mit Ursache ist gleich Wirkung.
Wie ist das zu verstehen?
Was gerade ist - ist Wirklichkeit.
Wirklichkeit geht von einer Ursache voraus.
Die momentane Wirklichkeit, Zustand, Lebensgefühl, was auch immer resultiert aus einer vergangenen Ursache.
Also alles was wir genau jetzt Denken, Fühlen, Handeln wird zur Wirklichkeit in der Zukunft.
Unser jetziges Handeln bewirkt die tatsächliche Situation in der Zukunft.
Unser Denken schafft die Ursache und daher die Wirklichkeit. Wie, meine momentane Wirklichkeit ist das Ergebnis meiner früheren Gedanken.

Du bist, was du denkst !


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